Wie lange schläft ein Baby? Schlafgeheimnisse für übermüdete Eltern

Schlafbedarf bei Babys: Alles andere als pauschal
Wenn du frisch gebackene Eltern fragst, was sie sich am meisten wünschen, sagen viele: „Nur ein bisschen mehr Schlaf, bitte.“ Ich erinnere mich noch genau an das Gespräch mit meinem Kollegen Paul – er sah aus wie ein Zombie nach der ersten Woche mit seiner Tochter. „Wie lange schläft ein Baby überhaupt?!“ fragte er mich – völlig verzweifelt.
Die Wahrheit ist: Es kommt drauf an. Jedes Baby ist anders. Aber keine Sorge – hier gibt’s die wichtigsten Fakten (und ein paar ehrliche Erfahrungen) rund ums Thema Babyschlaf.
Neugeborene bis 3 Monate: Schlaf, Füttern, Wiederholen
14 bis 17 Stunden – verteilt, nicht am Stück
Neugeborene schlafen im Schnitt 14 bis 17 Stunden pro Tag, aber – und das ist das Gemeine – das Ganze verteilt sich auf kleine Häppchen. Tagsüber mal zwei Stunden hier, dann eineinhalb da. Nachts wird alle zwei bis drei Stunden aufgewacht, meist zum Stillen oder Fläschchen geben.
Ich weiß noch, wie ich dachte: „Das kann doch nicht normal sein, dass er jede Stunde wach wird!“ Doch laut meiner Hebamme war das genau das, was Babys in dem Alter tun. Ihre innere Uhr ist einfach noch nicht auf Tag-Nacht-Rhythmus programmiert. Also: durchhalten. Es wird besser. Wirklich.
Warum wachen Neugeborene so oft auf?
Ihr Schlafzyklus ist kürzer als bei Erwachsenen – etwa 50 Minuten, oft mit sehr leichtem Schlaf. Und da sie einen kleinen Magen haben, müssen sie öfter essen. Ganz ehrlich, das ist eines der Dinge, die ich komplett unterschätzt habe.
3 bis 6 Monate: Erste Hoffnung am Horizont
Mehr Nachtschlaf – endlich!
In diesem Alter fangen viele Babys an, nachts längere Schlafphasen zu entwickeln. Manchmal schaffen sie sogar 5 bis 6 Stunden am Stück – ein wahrer Segen! Der Gesamtschlaf liegt meist bei 12 bis 15 Stunden pro Tag.
Eine Freundin von mir, Jana, war völlig euphorisch, als ihr Sohn das erste Mal „durchgeschlafen“ hat – was in dem Fall bedeutete: von 22 Uhr bis 3 Uhr morgens. Klingt komisch, aber ja, das zählt als durchschlafen.
Tagesschläfchen werden planbarer
Tagsüber pendelt sich oft ein Rhythmus mit 2–3 Nickerchen ein. Natürlich gibt’s Ausreißer – ich erinnere mich an Tage, an denen mein Baby einfach nicht schlafen wollte, egal was ich tat. Und dann am nächsten Tag schlief es plötzlich drei Stunden am Stück. Go figure.
6 bis 12 Monate: Routine? Naja, manchmal
11 bis 14 Stunden insgesamt
Im zweiten Halbjahr schlafen viele Babys etwas weniger, aber der Schlaf wird strukturierter. Typisch sind zwei Tagschläfchen und ein längerer Nachtschlaf – wobei Zahnen, Krankheit oder Entwicklungsschübe alles wieder über den Haufen werfen können. (Oh ja, die berühmten „Schlafregressionen“ – ich hab’s gehasst.)
Und was ist mit „durchschlafen“?
Das Wort „durchschlafen“ ist echt trügerisch. Heißt nicht unbedingt acht Stunden ohne Unterbrechung. Viele Babys wachen nachts trotzdem auf, aber lernen, von allein wieder einzuschlafen. Ein kleiner, aber riesiger Schritt – für sie und für dich.
Mythen und Unsicherheiten rund um Babyschlaf
„Schläft dein Baby schon durch?“ – Der toxischste Elternsatz
Ehrlich: Ich hasse diesen Satz. Als ob es ein Wettbewerb wäre. Die Wahrheit ist: Schlaf ist Entwicklung – kein Meilenstein, den man mit Druck erreicht. Ich erinnere mich, wie ich an mir gezweifelt hab, als alle um mich herum meinten, ihre Babys würden mit 8 Wochen schon durchschlafen. Spoiler: Gelogen oder stark geschönt.
Fehler, die ich selbst gemacht habe
Ich hab anfangs gedacht: Je müder das Baby, desto besser schläft es. Falsch. Übermüdete Babys schlafen schlechter. Und ja, ich habe zu lange gewartet mit dem Schlaftraining. War nicht bereit, es mal auszuprobieren. Im Nachhinein hätte ich früher strukturierter rangehen sollen.
Tipps für besseren Babyschlaf (aus eigener Erfahrung)
1. Routine ist Gold
Ein wiederkehrender Ablauf am Abend (Baden, Pyjama, Geschichte, Lied) kann Wunder wirken. Das hilft dem Baby, sich auf den Schlaf einzustellen. Irgendwann reicht schon das Einschalten der Spieluhr und der Kleine weiß: jetzt ist Bettzeit.
2. Achte auf Müdigkeitszeichen
Reibt sich dein Baby die Augen, gähnt, wird unruhig? Ab ins Bett! Warten ist meistens kontraproduktiv – das Baby wird überdreht und schläft schlechter ein. (Ich hab das sooo oft ignoriert. Learning by failing.)
3. Schlafumgebung zählt
Dunkel, ruhig, nicht zu warm – 18–20°C ist ideal. Ich hatte anfangs immer zu viele Decken drin, bis mir meine Kinderärztin sagte, dass Überhitzung ein Risiko ist. Weniger ist mehr, auch bei Babys.
Fazit: Wie lange schläft ein Baby? Kommt drauf an!
Die ehrliche Antwort: Es kommt aufs Alter, die Entwicklung, das Temperament – und oft einfach auf den Tag an. Mal sind’s 17 Stunden, mal nur 10, mit unzähligen Unterbrechungen. Und ja, manchmal fühlt es sich an, als würdest du nie wieder richtig schlafen.
Aber weißt du was? Es wird besser. Wirklich. Schritt für Schritt, Nacht für Nacht. Und irgendwann lachst du über die Nächte, in denen du um 3 Uhr früh mit einem Schnuller im Mundwinkel durchs Wohnzimmer gewankt bist.
Also halt durch. Hol dir Hilfe. Und glaub mir: Du bist nicht allein in diesem Schlaf-Chaos.
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