Ist ein Blackout schlimm? Wenn das Licht plötzlich fehlt

Was genau ist ein Blackout – und warum macht er uns so nervös?
Also erstmal: Wenn du bei "Blackout" direkt an einen plötzlichen Stromausfall denkst, liegst du gar nicht so falsch. Aber es geht nicht nur um 5 Minuten ohne Licht. Ein echter Blackout ist ein überregionaler, länger andauernder Stromausfall – im schlimmsten Fall tagelang. Ohne Vorwarnung, ohne Handy, ohne Kühlschrank... ohne alles.
Letzten Monat saß ich mit meinem Kollegen Jens (der ist so der Prepper-Typ mit Notfall-Rucksack im Auto) beim Feierabendbier, und er meinte: „Die meisten Leute haben keine Ahnung, was ein echter Blackout bedeutet. Nach drei Tagen geht's da nicht mehr um WLAN, sondern um Wasser.“ Und ich dachte – krass, recht hat er.
Was passiert bei einem echten Blackout?
Plötzlich geht nichts mehr – wortwörtlich
Wenn das Stromnetz zusammenbricht, fällt nicht nur dein Licht aus. Es geht viel weiter:
Supermärkte schließen – Kassensysteme tot.
Tankstellen? Nix geht mehr – ohne Strom keine Zapfsäule.
Bankautomaten streiken, und Online-Banking? Haha, vergiss es.
Trinkwasserversorgung kann ausfallen (ja, das ist echt).
Und das Schlimme: es gibt keine klare Info. Kein Internet. Kein Radio (außer du hast ein batteriebetriebenes). Die Unsicherheit wächst. Panik auch.
Ich erinnere mich an den kleinen Stromausfall in Berlin 2019 – nur ein paar Stunden, aber die Leute waren SO schnell nervös. Eine ältere Dame in meiner Straße hat geweint, weil sie dachte, sie kommt nicht mehr an ihre Medikamente ran. Das war nur ein Vorgeschmack.
Ist ein Blackout gefährlich für dich?
Physisch? Ja. Psychisch? Noch mehr.
Wenn du auf medizinische Geräte angewiesen bist, kann’s echt kritisch werden. Beatmungsgeräte, Infusionssysteme, elektrische Rollstühle... alles hängt am Strom. Und selbst wenn du topfit bist: wenn der Kühlschrank streikt und das Wasser nicht läuft – wie lange kommst du klar?
Und psychisch... ganz ehrlich? Die Vorstellung, komplett abgeschnitten zu sein, macht mir selbst unruhig. Du denkst, du bist cool und rational – bis dein Handy leer ist und keiner rangeht. Ich hab das einmal erlebt (Akku leer, kein Empfang, nachts allein auf dem Land)... und ich sag’s dir, mein Herz hat getrommelt.
Wirtschaft und Infrastruktur: Dominoeffekt
Ein großflächiger Blackout trifft alle Bereiche:
Verkehr steht (kein Zug, keine Ampel)
Kommunikation liegt lahm
Krankenhäuser müssen auf Notstrom schalten (aber das hält nicht ewig)
Lebensmittelversorgung bricht ein
Die Bundesregierung hat in mehreren Studien (z.B. BBK-Bericht 2021) bestätigt: nach 72 Stunden wird’s ernst. Dann kippt die Stimmung. Und auch die Ordnung. Klingt dramatisch? Vielleicht. Aber lieber vorbereitet als überrumpelt.
Wie wahrscheinlich ist ein Blackout in Deutschland?
Nicht super wahrscheinlich – aber auch nicht unmöglich
Deutschland hat ein ziemlich stabiles Stromnetz, ja. Aber:
Die Energiewende macht’s komplexer
Die Abhängigkeit von erneuerbaren Quellen bringt Schwankungen
Cyberangriffe auf Infrastrukturen sind real (Stichwort Ukraine, 2015)
Ich war lange skeptisch. Dachte immer: „Ach komm, das passiert bei uns doch nicht.“ Aber dann las ich von dem Beinahe-Blackout im Januar 2021 – als nur wenige Sekunden gefehlt haben. Seitdem bin ich wachgerüttelt.
Was du tun kannst – ganz ohne Aluhut
Kleine Vorbereitung = großer Unterschied
Du musst jetzt nicht gleich einen Bunker bauen. Aber ein paar Basics machen Sinn:
Wasser für 3–5 Tage pro Person
Haltbare Lebensmittel (Dosen, Reis, Nudeln)
Taschenlampe + Batterien
Powerbank
Gaskocher oder Campingkocher
Bargeld (ja, echt)
Radio mit Kurbel oder Batterie
Und vor allem: Ruhe bewahren. Panik ist der wahre Killer bei so was.
Ich hab jetzt einen "Blackout-Karton" im Keller. Jens hat mich überzeugt. Und auch wenn ich hoffe, ihn nie zu brauchen... ich schlaf besser, seit er da ist.
Fazit: Ein Blackout ist schlimm – aber du kannst was tun
Also, ja. Ein echter Blackout ist schlimm. Sehr sogar. Er betrifft alles, was du täglich als selbstverständlich nimmst – und nimmt dir das plötzlich weg. Aber schlimmer ist, wenn du komplett unvorbereitet bist.
Das heißt nicht, dass du Angst haben musst. Nur, dass du ein bisschen Vorausschauen solltest. Denn wenn das Licht wirklich mal ausgeht – wirst du froh sein, dass du vorher ein paar Kerzen gekauft hast.
Und hey... vielleicht redest du heute Abend mal mit jemandem drüber. So wie ich damals mit Jens. Ein Gespräch kann manchmal mehr ändern als 10 Packungen Ravioli.
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