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Ist man mit 20 Stunden in der Woche krankenversichert? Alles, was du wissen musst

Ist man mit 20 Stunden in der Woche krankenversichert? Alles, was du wissen musst

Krankenversicherung und Arbeitszeit – Was sagt das Gesetz?

Also, du fragst dich, ob man mit 20 Stunden in der Woche krankenversichert ist, oder? Ehrlich gesagt, das ist eine Frage, die viele Menschen stellen, vor allem diejenigen, die in Teilzeit arbeiten oder einen Nebenjob haben. Die Antwort darauf ist nicht ganz so einfach, wie man denkt. In Deutschland gibt es klare Regelungen, aber sie hängen von mehreren Faktoren ab, die ich dir hier erklären möchte.

Was bedeutet es, krankenversichert zu sein?

Bevor wir tief eintauchen, sollten wir erstmal klären, was es bedeutet, krankenversichert zu sein. In Deutschland ist jeder, der gesetzlich versichert ist, grundsätzlich durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) abgesichert. Die Krankenversicherung deckt die Kosten für medizinische Behandlungen und stellt sicher, dass du im Krankheitsfall nicht auf den Kosten sitzen bleibst. Aber, und das ist wichtig, es gibt Unterschiede in der Art der Versicherung, die man durch verschiedene Arbeitszeiten und Beschäftigungsarten haben kann.

Die 20-Stunden-Grenze – Was passiert bei Teilzeit?

Jetzt kommt die spannende Frage: Was passiert, wenn du 20 Stunden in der Woche arbeitest? Nun, als Teilzeitkraft gelten Menschen, die weniger als 30 Stunden pro Woche arbeiten. Aber bei 20 Stunden in der Woche ist es entscheidend, ob du in einer minijobähnlichen Position arbeitest oder nicht.

1. Ist man als Teilzeitbeschäftigter gesetzlich versichert?

Wenn du als angestellter Arbeitnehmer mit 20 Stunden pro Woche bei einem Unternehmen arbeitest und du mehr als 450 Euro verdienst, dann bist du in der Regel automatisch gesetzlich krankenversichert. Das bedeutet, dass du durch die Beiträge deines Arbeitgebers abgesichert bist. Ich selbst habe als Werkstudent in einer ähnlichen Position gearbeitet und war dabei gesetzlich versichert. Mein Arbeitgeber hat sich darum gekümmert, dass die Krankenversicherung und alle anderen Sozialabgaben korrekt abgeführt wurden.

2. Minijob und Krankenversicherung

Der Minijob ist eine Ausnahme, die oft für Verwirrung sorgt. Wenn du einen Minijob machst und weniger als 450 Euro im Monat verdienst, dann bist du nicht automatisch krankenversichert. In diesem Fall musst du selber entscheiden, ob du eine freiwillige Krankenversicherung abschließt oder ob du unter die Familienversicherung deines Ehepartners oder deiner Eltern fällst (sofern du unter 25 Jahre alt bist).

Was sind die Optionen für die Krankenversicherung bei Teilzeit?

Wenn du nicht in einem Minijob arbeitest, sondern in einer regulären Teilzeitstelle, gibt es grundsätzlich mehrere Optionen für deine Krankenversicherung:

1. Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)

Wie bereits erwähnt, wirst du als reguläre Teilzeitkraft in der Regel über deinen Arbeitgeber in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Dein Arbeitgeber übernimmt die Hälfte der Beiträge, was natürlich ein großer Vorteil ist. Solltest du jedoch weniger verdienen oder arbeitslos sein, musst du dich freiwillig versichern, was in den meisten Fällen teurer ist.

2. Private Krankenversicherung (PKV)

Falls du mehr als 64.350 Euro im Jahr verdienst (2021), hast du die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung zu wechseln, auch wenn du Teilzeit arbeitest. Allerdings ist die PKV in der Regel teurer und bietet nicht immer den gleichen Leistungsumfang wie die GKV. Ich hatte eine Diskussion mit einem Kollegen, der privat versichert ist, und er meinte, dass die PKV ihn zwar besser absichert, er aber auch mehr für die Beiträge bezahlt, als er es in der GKV getan hätte.

3. Familienversicherung

Wenn du unter 25 Jahre alt bist und deine Eltern gesetzlich versichert sind, kannst du unter deren Familienversicherung bleiben. Das bedeutet, dass du keine eigenen Beiträge zahlen musst und über die Krankenversicherung deiner Eltern abgesichert bist. Dies war eine Option, die ich persönlich in meiner Jugend genutzt habe, bevor ich volljährig wurde.

Fazit: Was bedeutet es für dich, 20 Stunden pro Woche zu arbeiten?

Also, die Antwort auf die Frage „Ist man mit 20 Stunden in der Woche krankenversichert?“ hängt stark von deiner individuellen Situation ab. Wenn du ein reguläres Teilzeitverhältnis mit über 450 Euro im Monat hast, wirst du in der Regel gesetzlich versichert sein. Bei einem Minijob oder einer niedrigeren Einkommensgrenze bist du jedoch nicht automatisch versichert und musst dich selbst darum kümmern.

Die Krankenversicherung ist ein wichtiger Bestandteil deiner Absicherung im Krankheitsfall, und es lohnt sich immer, sich genau über die verschiedenen Optionen zu informieren. Ich kann dir nur raten, bei Unsicherheiten mit deinem Arbeitgeber oder der Krankenkasse zu sprechen, um sicherzustellen, dass du optimal abgesichert bist!

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