Was für einen Puls hat man beim Herzinfarkt?
Der Puls beim Herzinfarkt – nicht immer, was du denkst
Ehrlich gesagt, ich dachte früher: "Beim Herzinfarkt rast der Puls total ab." Und ja, manchmal stimmt das. Aber das Komische – und irgendwie Beängstigende – ist: es kann auch genau umgekehrt sein.
Ich hatte neulich ein Gespräch mit meinem Nachbarn Thomas (Rentner, aber topfit), der vor zwei Jahren einen leichten Herzinfarkt hatte. Weißt du, was er mir gesagt hat? „Ich hab gemerkt, dass mein Puls langsamer wurde. Nicht schneller. Und das hat mich völlig verwirrt.“
Also hab ich angefangen zu recherchieren. Und jetzt will ich dir erzählen, was ich gelernt hab – ohne Fachchinesisch, versprochen.
Wie verändert sich der Puls bei einem Herzinfarkt?
Er kann hoch sein… oder niedrig… oder total unregelmäßig
Beim Herzinfarkt ist der Puls nicht vorhersehbar. Echt jetzt. Das hängt nämlich davon ab:
Wo genau die Durchblutung gestört ist
Wie dein Körper darauf reagiert
Ob du Vorerkrankungen hast oder nicht
Typische Szenarien:
Tachykardie (hoher Puls): Das Herz versucht zu kompensieren, pumpt schneller. Häufig bei Schmerz, Panik, Sauerstoffmangel.
Bradykardie (langsamer Puls): Wenn der Infarkt einen bestimmten Bereich betrifft (z.B. den Sinusknoten), kann der Puls absacken.
Unregelmäßiger Puls: Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern können auftreten. Das fühlt sich an wie Stolpern im Brustkorb. Hatte mein Onkel – er meinte, das war das gruseligste Gefühl überhaupt.
Also… wenn du dachtest, dass nur ein schneller Puls ein Warnsignal ist: nope. Leider nicht so simpel.
Andere Anzeichen, auf die du achten solltest
Weil der Puls allein oft nicht reicht
Ein Herzinfarkt kündigt sich nicht immer mit Brustschmerz an. Manchmal sind es subtile Dinge – und manchmal übersieht man sie. (Ich hab das Gefühl, besonders wir Männer sind da Experten im „Ach, das geht schon weg.“)
Warnzeichen, die zusammen mit Pulsveränderung auftreten können:
Druck oder Enge in der Brust (nicht immer Schmerz!)
Übelkeit oder Erbrechen (ja, das ist häufiger bei Frauen!)
Kalter Schweiß
Atemnot
Schwindel oder das Gefühl, gleich umzukippen
Schmerzen in Arm, Kiefer oder Rücken
Wenn sowas auftritt – vor allem zusammen mit einem seltsamen Puls – bitte nicht googeln. 112. Jetzt. Kein Witz.
Was ist ein „normaler“ Puls – und wann wird's kritisch?
Werte, die man im Kopf haben sollte
Für Erwachsene gilt normalerweise:
Ruhepuls: 60–100 Schläge pro Minute
Sportler: oft auch unter 60 – das ist dann okay
Über 100: kann kritisch sein, je nach Situation
Unter 50: bei Beschwerden eher Alarmzeichen
Bei einem Herzinfarkt kann der Puls auf über 120 steigen – oder auf unter 40 fallen. Das ist dann nicht einfach "mal kurz schwach fühlen", sondern potenziell lebensgefährlich.
Ich erinnere mich an einen Fall im Fitnessstudio, wo ein Typ plötzlich blass wurde und meinte, er „hört sein Herz nicht mehr richtig“. Der Trainer hat sofort den RTW gerufen – zum Glück. Es war ein stiller Infarkt.
Was kannst du tun, wenn du denkst, da stimmt was nicht?
Nicht warten. Nicht googeln. Nicht ablenken.
Ich weiß, es klingt überdramatisch, aber Zeit = Leben, wenn es ums Herz geht. Wenn du oder jemand in deiner Nähe Symptome zeigt – inklusive seltsamer Puls – dann ist das nicht die Zeit für Tee und Wärmflasche. Es ist die Zeit für Notruf und Rettungsteam.
Und ja, auch wenn's dann „nur“ Sodbrennen war – lieber peinlich als tot, oder?
Ich hab mir selbst mal eingebildet, ich hätte was. War nix. Aber ich hab mich checken lassen – und allein das Gefühl, es abgeklärt zu haben, hat mir ne Woche besser schlafen lassen.
Fazit: Der Puls kann warnen – aber hör auf den ganzen Körper
Also, was für einen Puls hat man beim Herzinfarkt?
Antwort: Unterschiedlich. Manchmal schnell, manchmal langsam, manchmal stolpernd. Deshalb ist der Puls nur ein Teil vom Puzzle.
Hör auf deinen Körper. Schau nicht nur auf Zahlen. Wenn du das Gefühl hast: "Irgendwas ist nicht wie sonst." – nimm das ernst. Dein Herz hat nur dich.
Und hey – vielleicht dieser Artikel ist dein kleiner Reminder, heute mal wieder frische Luft zu schnappen, ein Glas Wasser zu trinken… und deine Herzgesundheit nicht auf später zu verschieben.
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