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Warum ist Magerquark gut zum Abnehmen? Die unterschätzte Power im Kühlschrank

Magerquark – was ist das überhaupt?

Magerquark ist eine fettarme Variante von Quark, also ein Frischkäseprodukt mit hohem Eiweißanteil und sehr wenig Fett – meist unter 0,2%. Klingt erstmal unspektakulär, oder? Aber Achtung: Hinter dieser simplen weißen Masse steckt ein echter Gamechanger, wenn’s ums Abnehmen geht.

Er wird aus entrahmter Milch hergestellt und enthält kaum Kalorien – etwa 65 kcal pro 100g. Und das bei rund 12g Eiweiß! Also richtig viel Protein für sehr wenig Energie.

Kurzum: Magerquark ist nicht sexy, aber er wirkt. Punkt.

Warum hilft Magerquark beim Abnehmen?

Hoher Eiweißgehalt = mehr Sättigung

Protein ist der Schlüssel – und Magerquark liefert reichlich davon. Eiweiß sättigt länger als Kohlenhydrate oder Fett. Das bedeutet: Wenn du Quark isst, hast du länger Ruhe vor dem nächsten Heißhungeranfall.

Stell dir das so vor: Du isst 200g Magerquark mit ein paar Beeren – zack, 25g Eiweiß – und bist stundenlang zufrieden. Ohne Schnickschnack.

Wenig Kalorien, viel Volumen

Du bekommst ordentlich was auf den Teller, ohne gleich dein Kalorienkonto zu sprengen. Das Volumen hilft dem Magen, sich zu füllen, das Gehirn bekommt das Signal: "Jo, satt."

Ein Becher Quark macht also mehr her als ein kleines Schokobrötchen... obwohl das leider geiler schmeckt (aber wir reden hier ja von Abnehmen, nicht von Cheatdays ).

Unterstützung beim Muskelerhalt

Wenn du abnimmst, willst du ja Fett verlieren, nicht Muskelmasse. Hier kommt Magerquark ins Spiel: Durch seinen Proteingehalt hilft er, Muskeln zu erhalten – gerade wenn du gleichzeitig Sport machst oder ein Kaloriendefizit fährst.

Keine Muskeln verlieren = höherer Grundumsatz = mehr Fettverbrennung. Win-win-win.

Wie kannst du Magerquark lecker in deine Ernährung einbauen?

Süß: Der Klassiker mit Obst

Magerquark, ein bisschen Wasser oder (magerer) Joghurt zum Cremigmachen, Zimt, Beeren, Apfelstücke, vielleicht ein Spritzer Honig oder Erythrit. Fertig ist dein Fitness-Dessert.

Herzhaft: Als Dip oder als „Quarkauflauf“

Mit Kräutern, Salz, Pfeffer, Knoblauch – zack, gesunder Brotaufstrich. Oder du mischst ihn in eine Gemüsepfanne, als Soßenbasis, sogar als Füllung für Wraps – geht alles!

Fun Fact: Manche machen sogar Pancakes damit. Jep, Quark-Pancakes. Richtig nice.

Gibt’s auch Nachteile bei Magerquark?

Also, ehrlich gesagt: Ja, ein paar kleine.

  • Geschmack: Pur schmeckt er... naja, sagen wir: neutral bis langweilig. Aber man gewöhnt sich dran – oder man pimpt ihn eben (siehe oben).

  • Verträglichkeit: Manche Leute reagieren auf Milchprodukte oder Laktose – da kann’s Probleme geben.

  • Eintönigkeit: Jeden Tag Quark kann schnell öde werden. Deswegen: variieren! Es gibt genug Möglichkeiten.

Fazit: Magerquark ist kein Wundermittel – aber verdammt effektiv

Wenn du ehrlich zu dir bist: Kein Lebensmittel allein macht schlank. Aber Magerquark ist definitiv ein Helfer, auf den du zählen kannst – gerade wenn du auf Kalorien achtest und trotzdem satt bleiben willst.

Er ist günstig, flexibel, proteinreich und macht einfach Sinn in jedem Diätplan. Klar, er wird nie auf Insta viral gehen wie Avocadotoast. Aber manchmal sind’s die stillen Stars im Kühlschrank, die am meisten bringen.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

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    Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.

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    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
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  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
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