Was kann man gegen Schwitzen tun im Sommer?
Warum schwitzen wir eigentlich so viel?
Schwitzen ist eigentlich ’ne coole Sache — im wahrsten Sinne. Unser Körper versucht sich damit zu kühlen, vor allem wenn’s draußen heiß ist oder wir nervös werden.
Aber klar: wenn man schon morgens mit einem durchgeschwitzten Shirt im Büro ankommt, nervt das. Und unangenehm wird’s halt, wenn es nicht mehr nur normale Thermoregulation ist.
Manche Menschen schwitzen auch übermäßig, das nennt man dann Hyperhidrose. Aber auch ohne diese Diagnose: Im Sommer suchen viele einfach nach Tipps gegen zu viel Schweiß. Und ja, die gibt’s!
Kleidung: atmungsaktiv ist das Zauberwort
Leichte Stoffe sind Gold wert
Wenn du bei 30 Grad im dicken Baumwollshirt steckst, brauchst du dich nicht wundern, wenn du schon nach zehn Minuten wie frisch aus der Dusche aussiehst.
Besser: Leinen, Bambus, Viskose oder spezielle Sportstoffe, die den Schweiß schneller vom Körper wegleiten.
Ich hab mal ein schwarzes Polyester-T-Shirt getragen beim Grillen… Fehler meines Lebens. War ein einziger Saunagang. Seitdem schwöre ich auf helles Leinen.
Farben und Schnitt: kleiner Unterschied, große Wirkung
Helle Farben reflektieren Sonnenlicht besser. Und weite Schnitte lassen Luft zirkulieren. Klingt logisch? Ist es auch. Aber komischerweise ignorieren das viele.
Antitranspirante und Deos: was hilft wirklich?
Antitranspirant ≠ Deo
Ein klassischer Denkfehler. Deos überdecken nur den Geruch, Antitranspirante dagegen blockieren die Schweißdrüsen (zumindest teilweise).
Produkte mit Aluminiumsalzen helfen am effektivsten, aber sind teils umstritten – obwohl Studien mittlerweile sagen, dass sie nicht gefährlich sind, solange man sie richtig anwendet.
Tipp aus Erfahrung: Abends auftragen. Dann kann’s über Nacht wirken, und du startest den Tag schon “geschützt”.
Natürliche Alternativen?
Klar, gibt’s auch. Natron-Deos, Salbei-Roller oder Teebaumöl. Helfen ein bisschen, aber nicht immer bei starkem Schwitzen. Muss man ausprobieren.
Ernährung und Trinken: unterschätzte Einflussfaktoren
Scharfe Gewürze? Lieber nicht…
Chili, Pfeffer, Curry — lecker, klar. Aber sie feuern auch dein Hitzegefühl an. Wer im Sommer eh schon viel schwitzt, sollte’s vielleicht mal ’ne Woche ohne testen.
Ich hab’s probiert — und hey, hat tatsächlich was gebracht.
Wasser, Wasser, Wasser
Klingt paradox, aber: Viel trinken = weniger stark schwitzen. Warum? Weil dein Körper dann effizienter kühlt. Am besten stilles Wasser oder lauwarmer Kräutertee.
Eisgekühlte Getränke? Tun zwar kurz gut, zwingen den Körper aber, intern wieder “aufzuheizen”.
Medizinische Lösungen: wenn nix mehr hilft
Botox – nicht nur für Stirn und Lippen
Kein Witz: Botox wird auch gegen starkes Schwitzen eingesetzt. Es blockiert die Nerven, die die Schweißdrüsen anregen – und das monatelang.
Nicht günstig, aber bei starker Achselschweiß-Problematik durchaus eine Option.
OP & Co: eher letzte Schritte
Es gibt chirurgische Eingriffe, bei denen Schweißdrüsen entfernt oder Nerven durchtrennt werden. Aber das ist natürlich krass invasiv. Sollte wirklich nur in Extremfällen erwogen werden.
Alltagstricks, die echt was bringen
Wechselduschen trainieren die Schweißdrüsen
Babypuder in den Schuhen oder Oberschenkeln hilft gegen Reibung und Feuchtigkeit
Mini-Handtuch in der Tasche – lifesaver bei Bahnfahrten
Kühle Fußbäder am Abend: entspannen und helfen beim Runterfahren
Fazit? Gegen das Schwitzen an sich kann man nix tun — aber man kann dem Körper helfen, besser damit umzugehen. Manchmal reicht schon ’ne kleine Änderung im Alltag, damit der Sommer nicht zur schweißtreibenden Tortur wird.
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Kann man Mitarbeiter motivieren?
Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.
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