Was bringt Inhalieren mit Salz? Die Wahrheit über das Hausmittel

Hilft Salzinhalation wirklich oder ist es nur ein Mythos?
Mal ehrlich – jeder kennt das: Sobald die Nase dicht ist oder der Hals kratzt, kommt von irgendwo der Tipp: "Mach doch eine Inhalation mit Salz!" Aber bringt das wirklich etwas oder ist es nur ein alter Hausfrauen-Trick?
Neulich saß ich mit meiner Tante beim Tee (die übrigens ein wandelndes Lexikon für Hausmittel ist), und sie meinte:
"Salz ist das Beste, was du deinen Atemwegen geben kannst. Das machen die Leute doch nicht seit Jahrhunderten ohne Grund!"
Also, Zeit für Fakten: Was bringt das Inhalieren mit Salz wirklich?
Wie wirkt das Inhalieren mit Salz?
1. Befeuchtet die Schleimhäute
Wenn du mit Salz inhalierst, nimmt deine Nasenschleimhaut die feinen Wassermoleküle auf. Das hilft dabei, trockene oder gereizte Atemwege wieder geschmeidiger zu machen. Besonders im Winter (danke, trockene Heizungsluft!) kann das ein echter Gamechanger sein.
2. Löst festsitzenden Schleim
Kennst du das Gefühl, wenn deine Nase verstopft ist, aber nichts rauskommt? Inhalation mit Salz hilft dabei, den Schleim zu verflüssigen und die Atemwege zu befreien. Super bei Erkältungen, Sinusitis oder sogar bei Allergien.
Tipp: Direkt nach der Inhalation die Nase vorsichtig schnäuzen – das hilft, alles rauszubekommen.
3. Wirkt antibakteriell und entzündungshemmend
Salz hat eine natürliche antibakterielle Wirkung. Das bedeutet, dass es Bakterien in den Atemwegen hemmen kann und gleichzeitig die Schleimhäute beruhigt.
Besonders bei Reizhusten oder gereiztem Rachen kann eine Salzinhalation Wunder wirken.
Wann sollte man mit Salz inhalieren?
Bei Erkältungen und verstopfter Nase
Das ist wohl der häufigste Grund, warum Leute zum Inhalieren greifen. Es hilft, die Atemwege freizumachen und die Nasennebenhöhlen zu entlasten.
Bei Halsschmerzen und trockenem Husten
Hast du schon mal nachts wachgelegen, weil dein Hals sich anfühlte wie Sandpapier? Inhalation mit Salz kann die Schleimhäute befeuchten und so den Hustenreiz lindern.
Bei Allergien
Viele Allergiker schwören darauf, weil es Pollen oder andere Allergene aus den Atemwegen sanft herausspült.
Wie inhaliert man mit Salz richtig?
Es gibt zwei einfache Methoden:
1. Die klassische Schüssel-Methode
Die Methode, die wahrscheinlich jeder schon mal gesehen hat – oder von Oma empfohlen bekommen hat.
1 Liter heißes Wasser in eine Schüssel geben
1 Esslöffel Salz (am besten Meersalz) hinzufügen
Kopf über die Schüssel halten, Handtuch drüber und langsam inhalieren
10-15 Minuten durch die Nase und den Mund atmen
Tipp: Nicht zu nah ans Wasser, sonst wird’s unangenehm!
2. Inhalation mit einem Vernebler
Wenn du das Ganze professioneller machen willst, gibt es elektrische Inhalationsgeräte (Vernebler), die einen feineren Nebel erzeugen – besonders bei Asthma oder chronischer Bronchitis eine tolle Option.
Salzlösung kaufen oder selbst mischen?
Fertige Salzlösungen (z. B. 0,9 % Kochsalzlösung aus der Apotheke) sind optimal, aber du kannst sie auch selbst herstellen: 1 TL Salz auf 1 Liter abgekochtes Wasser.
Wann sollte man nicht mit Salz inhalieren?
So gut es auch hilft, manchmal ist es nicht die beste Idee:
Bei sehr empfindlichen Atemwegen – zu heißer Dampf kann reizen.
Bei akutem Asthma – nur nach Rücksprache mit einem Arzt.
Wenn du Fieber hast – hohe Temperaturen sind dann eher kontraproduktiv.
Fazit: Bringt Inhalieren mit Salz wirklich etwas?
Ja! Es ist kein Wundermittel, aber eine einfache, natürliche Methode, um die Atemwege zu befeuchten, Schleim zu lösen und Erkältungssymptome zu lindern.
Hilft bei verstopfter Nase und Halsschmerzen
Wirkt beruhigend und antibakteriell
Einfach zu Hause durchführbar
Also, wenn du das nächste Mal eine Erkältung hast – probier’s aus. Vielleicht hat Oma doch recht!
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