Wie viel gesünder ist IQOS wirklich? Fakten, Zweifel & Realität
Was ist IQOS überhaupt?
IQOS ist ein sogenanntes „Heat-not-Burn“-Produkt. Bedeutet: Tabak wird erhitzt, nicht verbrannt – im Gegensatz zur klassischen Zigarette. Die Idee dahinter ist simpel: Wenn du den Tabak nicht verbrennst, entstehen weniger schädliche Stoffe.
Klingt erstmal ganz nice, oder? Aber heißt das auch, dass es wirklich "gesünder" ist? Tja… das ist genau die Frage.
Wie funktioniert IQOS im Vergleich zur Zigarette?
Weniger Schadstoffe laut Hersteller
Philip Morris, der Konzern hinter IQOS, sagt:
"IQOS reduziert die Konzentration schädlicher Chemikalien im Aerosol im Vergleich zum Rauch einer Zigarette um bis zu 95%."
Wichtig: „Reduziert“ heißt nicht „beseitigt“.
Und das ist ein riesiger Unterschied. Nur weil etwas weniger schädlich ist, heißt das noch lange nicht, dass es gesund ist.
Kein Rauch, kein Teer – aber trotzdem Nikotin
IQOS erzeugt keinen klassischen Rauch, sondern ein Aerosol. Das bedeutet: kein Teer, der für viele der schlimmen gesundheitlichen Folgen von Zigaretten verantwortlich ist.
Aber: Nikotin ist natürlich immer noch drin. Und zwar nicht wenig.
Nikotin = suchterzeugend. Punkt.
Und es hat auch negative Effekte auf Herz, Gefäße, Gehirn etc.
Was sagen unabhängige Studien zu IQOS?
Ja, weniger Giftstoffe – aber gesundheitlich nicht harmlos
Unabhängige Untersuchungen bestätigen teilweise, dass IQOS tatsächlich weniger Schadstoffe freisetzt als normale Zigaretten. Vor allem Substanzen wie Kohlenmonoxid und bestimmte Karzinogene (krebserregende Stoffe) sind deutlich reduziert.
Aber – und das ist der Knackpunkt – diese Studien sagen auch:
IQOS ist keine sichere Alternative
Die langfristigen Auswirkungen sind noch kaum erforscht
Es besteht immer noch ein relevantes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwege und mehr
WHO und Ärzteverbände bleiben skeptisch
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt ganz klar:
"Heat-not-burn-Produkte enthalten Nikotin und andere toxische Substanzen – sie sind nicht sicher."
Auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) sagt:
IQOS ist vielleicht etwas weniger schädlich, aber definitiv nicht gesund.
Für wen ist IQOS überhaupt gedacht?
Ersatz für starke Raucher – nicht für Nichtraucher
IQOS wird oft vermarktet als „besser als Rauchen“. Und das kann für langjährige Raucher, die keine herkömmlichen Zigaretten loswerden, eine Zwischenlösung sein.
Aber: Für Nichtraucher, Jugendliche oder Gelegenheitsraucher ist das keine „leichte“ Alternative. Es ist und bleibt ein Einstieg in die Nikotinabhängigkeit – und da ist die Tür ganz schnell zu.
Ein "kleineres Übel" – mehr nicht
Vielleicht ist IQOS ein kleineres Übel im Vergleich zur Kippe. Aber gesund? Sorry, nope. Du inhalierst weiterhin ein Produkt, das deine Lunge, deine Gefäße und deinen Körper belastet.
Persönlicher Erfahrungsbericht: besser als Kippe, aber nicht harmlos
Ein Freund von mir – nennen wir ihn Jan – hat nach 15 Jahren Rauchen auf IQOS umgestellt. Seine Worte:
"Ich kann wieder besser atmen, mein Auto stinkt nicht mehr, meine Finger sind nicht mehr gelb. Aber ich bin immer noch süchtig. Ich merke’s, wenn ich mal keine HEETS dabei hab."
Er sagt auch, dass es schwer ist, den Konsum zu reduzieren – weil IQOS „einfacher“ zu rauchen ist. Es riecht weniger, ist „gesellschaftlich akzeptierter“. Also wird öfter gequalmt.
Fazit: Wie viel gesünder ist IQOS wirklich?
Also… ein bisschen.
IQOS kann eine weniger schädliche Alternative zur Zigarette sein – vor allem für eingefleischte Raucher, die mit dem Aufhören kämpfen.
Aber:
Es enthält immer noch Nikotin
Es verursacht weiterhin Risiken für deine Gesundheit
Die Langzeitfolgen sind noch nicht klar
Es ist keine harmlose Spielerei, sondern ein Suchtmittel
Wenn du wirklich was für deine Gesundheit tun willst? Reduzieren. Oder noch besser: ganz aufhören.
IQOS mag der „kleinere Teufel“ sein – aber er bleibt ein Teufel.
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