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Welches Licht macht traurig? Die unterschätzte Wirkung von Beleuchtung auf unsere Stimmung

Welches Licht macht traurig? Die unterschätzte Wirkung von Beleuchtung auf unsere Stimmung

Licht beeinflusst unsere Psyche – mehr als wir denken

Licht ist nicht nur da, um etwas sichtbar zu machen. Es beeinflusst, wie wir uns fühlen, wie wach wir sind – und ja, auch ob wir uns fröhlich oder traurig fühlen.
Klingt erstmal ein bisschen esoterisch, oder? Ist es aber nicht. Das Ganze ist sogar ziemlich gut erforscht.

Es gibt Lichtarten, die Stimmung heben, und andere, die eher aufs Gemüt schlagen.
Und jetzt kommt die spannende Frage: Welches Licht macht uns eigentlich traurig?

Kaltes, blaues Licht – nicht immer so cool, wie es klingt

Blaustichiges Licht kann müde machen... oder nervös

Tageslichtweiße LEDs oder grelle Neonröhren wirken oft steril, unpersönlich – und ehrlich gesagt: ziemlich ungemütlich.
Gerade blauhaltiges Licht (mit Farbtemperaturen über 5000 Kelvin) wird mit Reizbarkeit und schlechter Stimmung in Verbindung gebracht – vor allem, wenn es abends genutzt wird.

Warum? Weil es dem natürlichen Sonnenlicht am Mittag ähnelt und unserem Gehirn quasi sagt: „Hey, Zeit zum Arbeiten!“ – selbst wenn's eigentlich 22 Uhr ist.

Das kann den Melatoninspiegel senken, den Schlaf stören und langfristig... ja, depressive Verstimmungen begünstigen.

Ich erinnere mich an ein Bürojob, den ich mal hatte – Deckenleuchten in Krankenhaus-Optik, null Fenster. Nach drei Wochen war meine Motivation irgendwo zwischen Kaffeemaschine und Fluchtplan. Kein Scherz.

Zu viel Blau – besonders am Bildschirm

Laptops, Handys, Fernseher... sie alle strahlen künstliches blaues Licht ab.
Und wenn man da stundenlang davorhängt – vor allem abends –, ist das ein echter Stimmungskiller.
Nicht sofort, aber langfristig? Jep.

Zu wenig Licht – besonders im Winter ein Problem

Lichtmangel führt zu Winterblues

Im Winter ist’s schnell dunkel, der Himmel grau, und unser Körper kriegt weniger natürliches Licht ab. Die Folge?

  • Müdigkeit

  • Konzentrationsprobleme

  • Lustlosigkeit

  • Und bei manchen sogar die sogenannte saisonale Depression (SAD)

Das liegt daran, dass ohne ausreichend Licht der Serotoninspiegel sinkt – und Serotonin ist, na klar, unser Glückshormon.

Dämmerlicht und Halbschatten: Schön romantisch, aber...

Gedimmtes, schwaches Licht kann zwar gemütlich wirken, aber es senkt das Energielevel. Wenn das den ganzen Tag über so bleibt, wird man schnell schlapp – und vielleicht auch ein bisschen melancholisch.
Romantik ja, aber bitte nicht rund um die Uhr.

Unnatürliches Licht im Alltag – die unsichtbare Belastung

Flicker-Effekte und flimmerndes Licht

Viele billige Leuchten flackern leicht – oft zu schnell, um’s bewusst zu sehen.
Aber unser Gehirn merkt’s. Und das kann zu Kopfschmerzen, Augenstress und gereizter Stimmung führen.
Langfristig? Kein gutes Rezept für emotionale Stabilität.

Licht ohne Rhythmus

Wir Menschen sind biologisch auf einen Tag-Nacht-Rhythmus eingestellt. Wenn Lichtquellen diesen Rhythmus durcheinander bringen – durch grelle Beleuchtung nachts oder zu dunkle Räume tagsüber – bringt das auch unsere Emotionen ins Wanken.

Gibt es “gutes” Licht für die Psyche?

Warmweiß = Wohlfühlatmosphäre

Licht mit warmer Farbtemperatur (zwischen 2700 und 3000 Kelvin) wirkt beruhigend, entspannend und – ja – stimmungsaufhellend.
Kerzenlicht oder Glühbirnen mit leichtem Gelbstich fühlen sich einfach heimeliger an.

Tageslichtlampen als Ausgleich

Wer unter Lichtmangel leidet (Winterblues, anyone?), kann mit speziellen Tageslichtlampen gegensteuern.
Die simulieren echtes Sonnenlicht und können nachweislich die Stimmung verbessern – besonders wenn man sie morgens nutzt.

Ich hab selbst eine auf’m Schreibtisch – hilft total. Gibt so Tage, da hätte ich sonst nicht mal die Motivation, den Wasserkocher anzuschalten.

Fazit: Welches Licht macht traurig?

Ganz klar:

  • Kaltes, blaues Licht – besonders abends – kann auf die Stimmung drücken.

  • Lichtmangel ist ebenfalls ein großer Faktor – vor allem im Winter.

  • Unnatürliches, flackerndes Licht tut weder Augen noch Psyche gut.

Die Lösung? Mehr warmes, ausgewogenes Licht, vor allem zur richtigen Zeit.
Und: rausgehen, echtes Sonnenlicht tanken – auch wenn's nur 15 Minuten sind.

Denn manchmal ist das beste Mittel gegen Traurigkeit... einfach ein bisschen Licht.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

  • Markenkleidung / Design.
  • Spotify Premium- oder Apple Music-Abonnement.
  • Buch des Monats.
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  • Kaffee-Mitgliedschaften.
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    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
  • Wertschätzen Sie.
  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
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