Wie schreibt man kam von kommen? Nie wieder unsicher!

Was steckt hinter der Frage?
Neulich saß ich mit meiner Freundin Lisa im Café, und sie fragte mich ganz plötzlich: „Sag mal, schreibt man ‘kam’ von ‘kommen’ wirklich nur mit einem ‘m’?“ Ich grinste und dachte: Oh ja, das ist so eine dieser kleinen fiesen Fallen der deutschen Sprache, die selbst Muttersprachler manchmal stolpern lassen.
Also, kurze Antwort: Ja, es heißt „kam“ mit einem „m“. Aber lass uns genauer reinschauen, warum das so ist und wie du dir das ganz easy merken kannst (ich hatte früher auch meine Zweifel, ehrlich gesagt).
Warum nicht „komm“ oder „kamm“?
Ursprung und Grammatik
Das Verb „kommen“ ist im Präteritum (Vergangenheit) „kam“. Das mag erstmal unlogisch wirken, weil wir ja im Präsens sagen „ich komme“, „du kommst“, „er/sie/es kommt“ — mit Doppel-m!
Aber Achtung: In der Vergangenheit ist das ganz anders. Da sagen wir „ich kam“, „du kamst“, „er kam“ — also mit einem m. Das liegt daran, dass das Präteritum historisch eine andere Bildung hat und hier keine Verdopplung nötig ist.
Vergleich mit anderen Verben
Schau dir mal ähnliche Verben an:
„nehmen“ → „nahm“
„geben“ → „gab“
„kommen“ → „kam“
Merkst du was? Die Vergangenheit ist oft kürzer, fast abgekürzt, und hat ihre eigenen Formen.
Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
Warum „kamm“ falsch ist
„Kamm“ mit zwei m gibt es im Deutschen nur als Substantiv — also dieses Teil, mit dem du dir die Haare kämmst. Wenn du also schreibst „Er kamm gestern spät nach Hause“, denk mal drüber nach: Meinst du wirklich, er war ein Haarwerkzeug?
Warum „komm“ falsch ist
„Komm“ mit zwei m ist die Befehlsform: „Komm her!“ oder „Komm schnell!“ Aber niemals Vergangenheit. Hier hab ich früher selbst manchmal gezögert, vor allem, wenn ich schnell geschrieben hab (und Autokorrektur, na ja, hilft auch nicht immer…).
Ein Merksatz, der mir geholfen hat
Lisa fand diesen Spruch super lustig, also teile ich ihn hier mit dir:
„Er kam mit einem m, aber mit viel Tempo.“
Bedeutet: Nur ein m, dafür schnell unterwegs! Klingt bescheuert, bleibt aber hängen.
Wann solltest du trotzdem aufpassen?
In Texten, Prüfungen oder Bewerbungen
Ich hab tatsächlich mal einen kleinen Rechtschreibfehler im Bewerbungsschreiben gehabt, weil ich in Eile war. Und ja, genau bei „kam“ hab ich versehentlich „kamm“ geschrieben. War mir MEGA peinlich, als ich’s später gesehen hab. Seitdem prüfe ich solche Kleinigkeiten doppelt.
Im Alltag weniger streng, aber trotzdem gut zu wissen
Okay, in WhatsApp-Nachrichten oder beim schnellen Tippen wird dich niemand köpfen, wenn du mal „komm“ statt „kam“ schreibst. Aber hey, cool wirkt’s trotzdem, wenn du es korrekt beherrschst, oder?
Fazit: Ein kleines Wort mit großem Stolperpotenzial
Am Anfang dachte ich, das Thema wäre total simpel. Doch je mehr ich drüber nachdachte, desto mehr merkte ich: Wir alle haben solche Unsicherheiten manchmal, auch bei ganz einfachen Wörtern. Also, keine Scham, sondern einfach merken: „kam“ = ein m, Vergangenheit von „kommen“.
Und jetzt erzähl mir bitte: Hast du auch so ein Wort, bei dem du IMMER unsicher bist? Ich wette, wir könnten eine lustige Liste zusammenstellen!
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