Welche Dinge sollte man während der Periode nicht machen?

Warum überhaupt Einschränkungen während der Tage?
Ehrlich gesagt, ich hab früher gedacht: „Ach was, ist doch nur die Periode – durchhalten und weitermachen.“ Tja… mein Körper hatte da öfter eine andere Meinung. Krämpfe, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen – und trotzdem alles normal weitermachen? Pfff, nee danke.
Neulich hab ich mit meiner Freundin Lara drüber geredet. Sie meinte: „Ich fühl mich immer schuldig, wenn ich während meiner Tage mal Nein zu irgendwas sage.“ Und das ist genau das Ding: Wir nehmen die Periode oft nicht ernst genug. Dabei gibt es Dinge, die man in dieser Zeit besser nicht machen sollte – und das hat nix mit Schwäche zu tun.
Sport bis zur Erschöpfung? Lieber nicht
Bewegung ist gut – aber mit Maß
Also ja, Sport kann tatsächlich helfen gegen Regelschmerzen. Leichte Bewegung bringt die Durchblutung in Gang und kann Endorphine freisetzen. Aber… das ist kein Freifahrtschein für ein Hardcore-Workout.
Ich war mal joggen am zweiten Tag meiner Periode (große Idee, dachte ich), und bin nach 15 Minuten völlig fertig auf einer Parkbank gelandet, mit Bauchkrämpfen und null Energie. Danach hab ich gelernt: Der Körper braucht in dieser Phase eher Mitgefühl als Drill Instructor-Vibes.
Was du besser machst:
Sanftes Yoga
Spaziergänge
Dehnen oder leichte Mobilitätsübungen
Und vor allem: Hör auf deinen Körper! Nicht auf die Fitness-App.
Hungern oder crash-dieten – großer Fehler
Dein Körper arbeitet auf Hochtouren
Während der Menstruation verbraucht dein Körper tatsächlich mehr Energie. Also ja, dieser Heißhunger auf Schokolade? Hat ’nen Grund. Diäten, Fasten oder radikale Einschränkungen können in dieser Phase echt nach hinten losgehen.
Ich hab’s ausprobiert (leider). Wollte clever sein und meine „Detox-Woche“ mit dem Zyklusbeginn starten. Ergebnis? Gereizt, müde, Kopfweh – und ein fast aggressiver Wunsch nach Pommes. Das war kein Detox, das war Tortur.
Besser:
Gönn dir nährstoffreiches Essen, ausreichend Eisen (wegen Blutverlust) und trink viel Wasser. Kleine Portionen, regelmäßig. Und wenn’s mal die Pizza wird – who cares?
Stress – klingt logisch, aber ist oft unterschätzt
Hormone machen eh schon Party
Während der Periode ist dein Cortisolspiegel (also das Stresshormon) oft empfindlicher. Noch mehr Stress – egal ob mental oder körperlich – kann alles schlimmer machen: Schmerzen, Laune, Energie.
Und ich weiß, manchmal lässt sich Stress halt nicht vermeiden. Aber dann wenigstens bewusst gegensteuern. Ich hab angefangen, mir während der ersten zwei Zyklustage nichts Wichtiges einzuplanen – keine Präsentationen, keine Arzttermine, kein Social Overload. Hat echt was verändert.
Tampons stundenlang drinlassen – nope!
Infektionsrisiko ernst nehmen
Ich sag's direkt: Toxic Shock Syndrom (TSS) ist real. Klar, selten, aber ernst. Und es passiert eben, wenn man Tampons zu lange drin lässt – besonders an starken Tagen, wenn man denkt: „Ach, der saugt eh alles auf, ich wart noch bisschen.“
Bitte nicht.
Maximal 4–6 Stunden, je nach Stärke. Und nachts? Besser auf Binden oder Menstruationstassen umsteigen.
Eine Freundin von mir hatte mal ne fiese Infektion (kein TSS, aber nah dran), weil sie nach ’nem langen Arbeitstag einfach vergessen hat, den Tampon zu wechseln. War richtig heftig. Seitdem ist sie super vorsichtig – und ich auch.
Alles runterschlucken und durchziehen – keine gute Idee
Es ist okay, sich rauszunehmen
Ich weiß, es ist verlockend, den Heldenmodus anzuschalten und zu sagen: „Ich bin stark, ich mach einfach weiter wie immer.“ Aber du bist nicht schwach, wenn du sagst: „Heute nicht.“
Die Periode ist kein Störfaktor – sie ist ein Signal deines Körpers. Und wenn der sagt: Ruhe, dann gib ihm Ruhe.
Ich musste das echt lernen. Früher hab ich Meetings geleitet, Präsentationen gehalten, sogar auf Hochzeiten getanzt – mit Wärmflasche unterm Kleid. Heute würd ich mir einfach sagen: "Du musst nix beweisen. Gönn dir die Pause."
Fazit: Es geht nicht ums Verzichten, sondern ums Respektieren
Welche Dinge sollte man während der Periode nicht machen?
Dich selbst ignorieren
Dich überanstrengen
Deinen Körper kleinreden
Dich für natürliche Bedürfnisse schämen
Und klar, jede Frau erlebt die Periode anders. Was für mich zu viel ist, ist für dich vielleicht easy. Aber wir sollten alle aufhören, sie als Nebensache zu behandeln.
Hör hin. Spür rein. Und ja – sag ruhig mal: Heute mach ich’s langsamer. Dein Körper wird’s dir danken.
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