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Wann sollte man Iberogast nicht nehmen?

Iberogast – beliebtes Mittel, aber nicht für alle geeignet

Iberogast ist in Deutschland eines der bekanntesten pflanzlichen Arzneimittel gegen Magen-Darm-Beschwerden. Blähungen, Reizmagen, Übelkeit, sogar Völlegefühl – zack, paar Tropfen Iberogast und man fühlt sich (angeblich) besser.
Aber – und das ist wichtig – es ist nicht für jeden geeignet. In bestimmten Situationen kann es sogar gefährlich sein. Echt jetzt.

Wer sollte Iberogast besser meiden?

Menschen mit Lebererkrankungen

Das große Thema hier ist Schöllkraut (Chelidonium majus), einer der Inhaltsstoffe von Iberogast. Es steht im Verdacht, leberschädigend zu wirken – insbesondere bei längerer Einnahme oder bei vorbelasteter Leber.

Wenn du also z.B. eine Fettleber, Hepatitis oder andere Leberprobleme hast: Finger weg.
Tatsächlich hat das Bundesinstitut für Arzneimittel 2018 eine Warnung rausgegeben – nach mehreren Fällen von Leberschäden, bei denen ein Zusammenhang mit Iberogast nicht ausgeschlossen werden konnte.

Ich erinnere mich noch: meine Tante hat das Zeug regelmäßig genommen, weil sie immer Magenprobleme hatte – bis sie plötzlich Gelbfärbung in den Augen bekam. Krankenhaus, Leberwerte durch die Decke… und ja, Iberogast wurde sofort abgesetzt.

Schwangere und Stillende

Laut Hersteller sollten Schwangere und Stillende Iberogast nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen. Und ehrlich? Lieber nicht nehmen, es sei denn, es gibt keine Alternative. Die Wirkung auf das ungeborene Kind ist nicht ausreichend untersucht.

Klar, pflanzlich klingt harmlos. Aber „pflanzlich“ ist nicht automatisch „ungefährlich“.

Kinder unter 3 Jahren

Für Kleinkinder ist Iberogast nicht zugelassen. Die Verträglichkeit ist in dieser Altersgruppe nicht gesichert, und der empfindliche Organismus reagiert ganz anders auf manche Pflanzenstoffe.

Ab 3 Jahren ist die Anwendung möglich, aber auch hier: immer erst mit Kinderarzt sprechen, bitte.

Weitere Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

Bei Allergien auf Pflanzenextrakte

Iberogast enthält Auszüge aus 9 verschiedenen Heilpflanzen – u.a. Pfefferminze, Melisse, Kamille und Schöllkraut.
Wer auf einen dieser Stoffe allergisch reagiert, kann mit Hautausschlag, Atemnot oder Schlimmerem zu kämpfen haben. Also bei bekannter Pflanzenallergie: lieber zweimal die Packungsbeilage lesen.

Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente

Gerade wer regelmäßig andere Arzneien nimmt – etwa gegen Blutdruck, Diabetes oder Psychopharmaka – sollte wachsam sein.
Pflanzliche Arzneien können Wechselwirkungen auslösen. Iberogast beeinflusst zwar keine Leberenzyme direkt wie z.B. Johanniskraut, aber in Kombination kann’s doch zu Problemen kommen.

Alternative Optionen bei Magen-Darm-Beschwerden

Wenn Iberogast nicht infrage kommt, gibt’s zum Glück auch andere Möglichkeiten:

  • Kamillentee oder Fencheltee (klassisch, aber hilfreich)

  • Probiotika zur Unterstützung der Darmflora

  • Entschäumer wie Simeticon, z.B. bei Blähungen

  • Und nicht zu vergessen: manchmal hilft einfach ein Spaziergang nach dem Essen

Fazit:
So beliebt Iberogast auch ist – es ist nicht für jeden geeignet. Menschen mit Leberproblemen, Schwangere, Stillende und Kleinkinder sollten es meiden oder nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen.

Im Zweifel: lieber den Hausarzt fragen, als sich auf „pflanzlich = harmlos“ zu verlassen. Denn selbst Natur kann Nebenwirkungen haben.

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