Wie hoch sollte ein Autokredit sein?
Wie hoch sollte ein Autokredit sein? Vermeide diese Fehler!
Autokredit: Freiheit auf vier Rädern oder Schuldenfalle?
Letzte Woche hat mich mein Kumpel Jan völlig aufgelöst angerufen.
Er: „Ich hab mein Traumauto gefunden, aber der Kredit wär bei 28.000 Euro – geht das klar?“
Ich: „Ähm… wie viel verdienst du nochmal?“
Und da fing die Diskussion an. Denn die richtige Höhe für einen Autokredit ist echt keine einfache Rechnung – sie hängt von vielen Faktoren ab, nicht nur vom Preis des Wagens. Wenn du also auch gerade überlegst, wie hoch dein Autokredit sein darf, lies weiter. Es könnte dich vor einer echten Bauchlandung bewahren.
Was bestimmt die richtige Kredithöhe?
Einkommen, Fixkosten und Spielraum
Die Faustregel ist klar: Deine monatliche Kreditrate sollte nicht mehr als 10–15 % deines Nettoeinkommens ausmachen.
Warum? Weil du sonst Gefahr läufst, bei unerwarteten Ausgaben (Auto kaputt, Waschmaschine stirbt, Leben halt...) direkt in den Dispo zu rutschen.
Wenn du also z.B. 2.500 € netto verdienst:
Ideal: maximal 250 € Kreditrate pro Monat
Realistisch: lieber unter 200 €, damit noch Luft bleibt
Ich hab diesen Fehler selbst mal gemacht – 2017, erstes richtiges Gehalt, direkt ’nen schicken Gebrauchten für 19.000 € finanziert. Rate von 390 €. Klingt nicht sooo schlimm, oder?
Tja. Bis ich dann arbeitslos wurde. Nach drei Monaten musste ich das Auto unter Wert verkaufen. Autoliebe ist teuer, Bro.
Wie lange sollte ein Autokredit laufen?
Kürzer ist besser – aber nur, wenn’s passt
Viele denken: „Je länger die Laufzeit, desto niedriger die Rate – passt!“
Aber Achtung: Die Zinsen summieren sich extrem, und am Ende zahlst du oft mehrere Tausend Euro mehr für dasselbe Auto.
Optimal: 24–48 Monate
Vertretbar: bis max. 72 Monate (wenn’s wirklich anders nicht geht)
Finger weg: Alles über 6 Jahre für ein Auto, das vielleicht keine 10 Jahre hält
Und ganz ehrlich: Wenn du dir die Rate für 36 Monate gerade so leisten kannst – dann ist das Auto vielleicht einfach zu teuer für dich. So hart das klingt.
Wie viel Eigenkapital macht Sinn?
Mehr ist mehr – aber mindestens 20 %
Wenn du wenigstens 20 % des Kaufpreises selbst zahlen kannst, sparst du gleich mehrfach:
Geringere Kreditsumme = weniger Zinsen
Bessere Konditionen beim Kreditgeber
Mehr Verhandlungsspielraum beim Händler
Ich weiß, es ist verlockend, einfach alles zu finanzieren. Aber 2.000–4.000 € Eigenkapital können dir am Ende mehrere Hundert Euro sparen. Und vielleicht auch ein paar schlaflose Nächte.
Neuwagen vs. Gebrauchtwagen – und was das mit dem Kredit zu tun hat
Wertverlust spielt ’ne riesige Rolle
Ein Neuwagen verliert in den ersten 2 Jahren bis zu 40 % seines Werts. Wenn du ihn komplett finanzierst, kann’s sein, dass du nach einem Jahr noch 18.000 € Kredit schuldest – aber dein Auto nur noch 13.000 € wert ist.
Das nennt man dann “negative Eigenkapital-Situation”. Und das ist... nicht geil.
Deshalb:
Wenn’s ein Neuwagen sein soll → kürzere Laufzeit, mehr Anzahlung
Bei Gebrauchtwagen → lieber nicht länger finanzieren, als du das Auto realistisch nutzen willst
Mein Nachbar Tobi hat mal einen 9 Jahre alten Skoda über 5 Jahre finanziert. Das Auto war nach 3 Jahren Schrott – aber die Raten liefen noch 24 Monate. Autsch.
Fazit: Wie hoch darf ein Autokredit wirklich sein?
Nicht mehr als 10–15 % deines monatlichen Netto-Einkommens als Rate
Laufzeit: möglichst unter 4 Jahren, max. 6 Jahre bei echten Ausnahmen
Je mehr Eigenkapital, desto besser (mindestens 20 % idealerweise)
Autopreis & Kredit sollten nicht größer sein als nötig, sondern passend zu deinem Leben
Also, bevor du dich in einen schicken BMW mit Raten bis zur Rente setzt – frag dich ehrlich: Brauch ich das? Oder tut’s auch ein solider Mazda, mit dem ich noch schlafen kann nachts?
Und wenn du immer noch unsicher bist... ruf jemanden an, der ehrlich mit dir ist. So wie Jan bei mir.
Am Ende hat er sich für ’nen gebrauchten Ford Focus entschieden. Und ich? Ich hab das erste Mal seit Jahren gedacht: Der Junge hat’s gelernt.
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